»Wenn nichts mehr läuft – lauf!«

Stress adé 


»Stress adé« ist mein Angebot für alle, die in Zeiten größerer Belastung mittels Laufen vor allem mental in Bewegung kommen wollen.

Gesundheitsorientiertes Laufen ohne Leistungsdruck führt nicht nur zu mehr körperlicher Gesundheit, sondern verhilft uns auch - ganz unabhängig von Alter und sogenannter »Sportlichkeit« -  zu einer besseren Stressbewältigung, zur Steigerung unseres Selbstwertes und der Lebensfreude. 


Laufen tut der Seele gut.

Die Bewegung in der Natur bewirkt eine bessere Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff - wer also beispielsweise in die Mittagspause einen kleinen Lauf einbaut, tankt nicht nur Frischluft, sondern kann sich danach besser konzentrieren und die Arbeit macht mehr Freude. Vielleicht wirkt das ja sogar ansteckend im Team?

Laufen hilft jederzeit, von  negativem Stress »runterzukommen« - Handy aus, Laufschuhe an, raus in die Natur und laufend den Kopf freibekommen...!

Und nicht zuletzt: Wer tagsüber läuft, schläft abends besser. Ein gesunder Schlaf bedeutet eine bessere physische und psychische Regeneration.

Darum: Wenn nichts mehr läuft - lauf!

Übrigens wirkt sich Laufen ohne Leistungsdruck auch äußerst positiv bei depressiven Verstimmungen aus! Die körperliche Bewegung in der Natur sorgt für eine vermehrte Ausschüttung von Serotonin und Dopamin. Das wirkt sich ausgleichend auf Stimmungsschwankungen aus und seelischer Druck kann vermindert werden. Es ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass Laufen bei leichten bis mittelschweren Depressionen die gleiche Wirkung wie Psychopharmaka hat - ohne deren Nebenwirkungen. Laufen kann begleitend zu einer Psychotherapie eine große positive Wirkung haben. Auch in der oft langen Wartezeit auf einen Therapieplatz kann Laufen enorm helfen.

Besonderes beim Laufen für die Seele

Natürlich geht es auch hier in keinster Weise um Leistung oder Bestzeiten. Im Vordergrund stehen das Wahrnehmen der Natur mit allen Sinnen (den Duft einer Blüte riechen, das Ziehen der Wolken beobachten...) und vor allem das Erlernen eines Gespürs für die Bedürfnisse von Körper und Seele. Du entwickelst »laufend« ein Gefühl dafür, was Dir gerade gut tut.

Das Ausdauertraining gestaltet sich individuell nach Deinem Bedürfnis am jeweiligen Termin. Während an einem Tag vielleicht ein flotter Gesprächs-Spaziergang dem Stressabbau dient, hilft an einem anderen Tag ein Intervalltraining mit  Phasen, in denen Du Dich kurz mal richtig auspowerst. Das Erlernen von einfachen, aber wirksamen Entspannungsübungen ist wichtiger Teil des Trainings. Immer gilt: die Freude an der Bewegung, das Wahrnehmen der eigenen momentanen Bedürfnisse und das Erleben der Natur stehen im Fokus.

Und auch das schon erwähnte Lauftagebuch für die Motivation kommt zum Einsatz – wenn Du Dich antriebslos fühlst, zeigt Dir ein Blick ins Buch, was Du bereits geschafft hast und worauf Du stolz sein kannst.

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